„Every Second an Ocean“ von Grundeis: Haltegriffe am Abgrund
Gerade wegen ihrer düsteren Goth-Vibes können die Songs der Hamburger Band uns durch die dunklen Zeiten helfen.
Gerade wegen ihrer düsteren Goth-Vibes können die Songs der Hamburger Band uns durch die dunklen Zeiten helfen.
Merce Lemon hat das Zeug dazu, selbst Genregrößen wie Waxahatchee oder Phoebe Bridgers in den Schatten zu stellen – und tut dies auch.
Der Hamburger Indierocker Urbanino ist ein waschechter Lebenskünstler, was sein Debütalbum hinreichend unter Beweis stellt.
Mit ihrem neuen Album „You Still Got Me“ wagt sich Beth Hart weit aus der eigenen Komfortzone heraus – und erinnert sogar an Tom Waits.
Wer reinen Death Metal hören möchte, ist bei der neuen Blood Incantation-Platte nicht gerade gut aufgehoben: Der Albumtitel „Absolutely Elsewhere“ ist Programm, die Musik spielt sich überall zwischen vermeintlichen Genregrenzen ab aber ganz sicher nicht in einem Genre alleine. Geht das auf?
Mit „Evergreen“ verarbeitet die 27-Jährige einen herben Verlust und veredelt so ihren Alternative-D.I.Y-Sound aufs Neue.
Seit 18 Jahren machen die Japandroids gemeinsam Musik. „Fate & Alcohol“ soll nun aber das letzte Album gewesen sein. Wie klingt ihr Abschied?