
„Twilight Override“ von Jeff Tweedy (Wilco): Kreativität frisst Dunkelheit
30 Songs setzt Wilco-Frontmann Jeff Tweedy der politischen Dämmerung in den USA entgegen. Was sonst sollte ein Songwriter seines Kalibers tun?
30 Songs setzt Wilco-Frontmann Jeff Tweedy der politischen Dämmerung in den USA entgegen. Was sonst sollte ein Songwriter seines Kalibers tun?
Von Geschrei über Spoken Word bis hin zu groovy Slowcore – Pile erfinden sich auf „Sunshine and Balance Beams“ mal wieder völlig neu.
Für sein elftes Album „Interior live Oak Domino“ ist der Indie-Underdog Cass McCombs zu seinen Anfängen zurückgekehrt: der beste Fortschritt?
Auf ihrem 13. Album „For the People“ ändern die Folkpunker von den Dropkick Murphys nicht viel an ihrer Spielart – doch fordern wie gewohnt eine ganze Menge Änderung in der Gesellschaft ein.
So wirklich indie sind We Are Scientists schon lange nicht mehr. Mit ihrem neunten Album „Qualifying Miles“ liefern sie trotzdem grundsoliden Indierock.
Das postume Album „The fateful Symmetry“ von Mark Stewart ist keine leichte Kost, aber ein Beweis, wieso er einst von Nick Cave geadelt wurde.
Mit ihrem neuen Album kehrt Meg Remy zum Vintagesound früherer Alben zurück, und seziert dabei unverschämt cool die großen Mythen der US-Kultur.