„The Sunset violent“ macht Mount Kimbie zur Post-Postpunkband
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.
Hatten sich Khruangbin zuletzt in Vibe-Playlist-Beliebigkeit verloren, findet das Rocktrio mit „A la Sala“ zurück zu atemberaubender Schönheit.
Wie Fleetwood Mac ohne Streitigkeiten: Das englische Trio singt im Stil der 70er über Mutterschaft und Älterwerden.
Das neueste Konzeptalbum der britischen Band klingt sperrig – ist in der Praxis aber das Gegenteil.
Die Sonic-Youth-Ikone verzichtet auf ihrem zweiten Album auf mäandernde Orientierungslosigkeit – „The Collective“ ist dicht, kompakt und richtungsweisend.
Messers Postpunk bleibt auch mit dem fünften Album „Kratermusik“ spannend, weil sie ihn immer undogmatischer definieren.
Auf ihrem neuen Soloalbum klingt Mary Timony gelassener als früher – ist aber immer noch eine der besten Gitarristinnen ihrer Zeit.