„For who the Bell tolls for“ von Jonathan Rado: Blasse Opulenz
Nach zehn Jahren meldet sich der Foxygen-Mitgründer mit einem Soloalbum zurück, doch den Erwartungen wird er nur bedingt gerecht.
Nach zehn Jahren meldet sich der Foxygen-Mitgründer mit einem Soloalbum zurück, doch den Erwartungen wird er nur bedingt gerecht.
Auch auf seinem sechsten Album nutzt Casper verschiedene Genres, um mit Inbrunst aus seinem Leben zu erzählen. Doch so richtig zünden will das Feuer nicht.
„drift“, das neue Album von Gaika, eine Reise in den Kopf des Künstlers mit Einflüssen aus Grime, HipHop, R’n’B und Dancehall.
Leider hat es kein cumgirl-8-Song auf den „Barbie“-Soundtrack geschafft – dabei wäre der sexpositive Feminismus perfekt geeignet gewesen.
Auf „The Beggar“ bleibt Swans-Mastermind Michael Gira dem Abgrund treu – und blickt sogar kurz ins Jenseits.
Katharina Kollmann alias Nichtseattle kehrt mit ihrem englischsprachigen Projekt zurück – und findet die Schönheit im Spröden.
Die ehemaligen Retter des Postpunk erweitern ihren Sound geschickt mit Klavier und Trompete – bei den Texten war eh kein Änderungsbedarf.