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„She said“ – Maria Schrader verfilmte Harvey-Weinstein-Skandal

She said von Maria Schrader: Carey Mulligan und Zoe Kazan sitzen an einem Schreibtisch
Carey Mulligan und Zoe Kazan in „She said“ (Foto: Universal Pictures)

„She said“ von Maria Schrader erzählt die Geschichte der beiden Reporterinnen, die den Weinstein-Skandal ans Licht brachten.

She said von Maria Schrader handelt von den beiden Journalistinnen der New York Times, Megan Twohey und Jodi Kantor, die den Fall des ehemaligen Filmproduzenten Harvey Weinstein enthüllt und die #MeToo-Bewegung mit angestoßen haben. Nach Recherchen von Twohey und Kantor, im Film gespielt von Carey Mulligan und Zoe Kazan, kam ans Licht, dass Weinstein, Produzent von Filmen wie „Pulp Fiction“ oder „Der englische Patient“, jahrzehntelang zahlreiche Frauen sexuell belästigt, sexuell genötigt und vergewaltigt hatte. Dafür wurde Harvey Weinstein 2020 zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt.

Regisseurin des Dramas, das auf dem gleichnamigen Sachbuch von Twohey und Kantor beruht, ist die deutsche Maria Schrader, die für ihre Arbeit auf dem Regiestuhl bei der Netflix-Serie Unorthodox 2020 mit dem Emmy  ausgezeichnet worden war. Maria Schrader erzählt in She said ausführlich, wie die beiden Reporterinnen der Sache auf die Spur kommen und immer mehr betroffene Frauen finden und befragen.

Unserem Autor gefiel vor allem, dass der Film „fundiert recherchiert“ und „realistisch inszeniert“ ist. Er schreibt: „Ein erschütternder Film“.

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