Sorry: „The Lights on“ – neue Single kündigt Album an
Sorry haben mit ihrer neuen Single „The Lights on“ ihr kommendes Album „Anywhere but here“ angekündigt – erfahre hier mehr über das Projekt.
- Sorry veröffentlichen mit „The Lights on“ eine neue Single samt Video.
- Die Band kündigt damit ihr zweites Album „Anyhwere but here“ für den 7. Oktober an.
- Schau dir am Ende des Beitrages das Video zur Single an!
Sie sind zurück – mit Video und einer Albumankündigung! Als Sorry vor zwei Jahren ihr Debütalbum „925“ veröffentlicht haben, gab es kein Halten mehr: Die Kritiker jubelten, die Radios spielten ihre Songs und weltweit wurde über die Nordlondoner Indierockband berichtet. Nach „There’s so many People that want to be loved“, haben sie gestern mit „The Lights on“ ihr zweites Album „Anywhere but here“ angekündigt. „The Lights on“ ist „ein lustiges Liebeslied für den Club.
Ein bittersüßer Track für uns“, wie Sorry selbst sagen. Der Sound ihrer neuen Single ist wesentlich klassischer, als das zuweilen elektronische „925“ (produziert von Lana Del Rey und Gorillaz-Mitwirkender James Dring) und erinnert an Songwriter der 1970er Jahre wie Carly Simon und Randy Newman. Die unharmonischen Gitarren, die treibenden Drums und der lässige Gesang von Asha Lorenz, sind jedoch Sorry in Reinform.
Sorry: Neue Single zum kommenden Album „Anywhere but here“
„Anywhere but here“ erscheint an 7. Oktober via Domino und ist eine Reflexion der letzten Jahre, in denen sich die Sorry-Mitgleider zunehmen, fremd gefühlt haben. Der wachsende Erfolg und die Pandemie haben dazu geführt, dass die Mittzwanziger ihren Kompass in der großen Metropole verloren haben. Die noch junge Band portraitiert auf ihrem zweiten Album ihr Londoner Leben, voller Frust, Angst und Liebe. Das London der 2020er spielt dabei eine große Rolle: Während unsere erste Version von London in ,925‘ unschuldig und frisch war, so ist diese hier rauer und voller Kanten. Es ist ein viel bedrückenderer Ort“, meint Bandmitglied Louis O’Bryen.
Wie bereits die neue Single andeutet, wird der Sound der kommenden Platte etwas roher: „Wir sind an dieses Album anders herangegangen, als an das Erste, es war mehr ein Live-Band-Prozess und das Ergebnis hat sich rauer und aufrichtiger angefühlt… denken wir“, sagt Asha. „Der Sound ist so ähnlich wie das, was ich mir vorstelle, wenn man stöhnt oder abspritzt oder richtig weint – er ist wie eine Wiedergeburt. Er ist das Abstreifen einer Haut!“