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Tomorrow‘s Soul: „III“ – das neue Album von Fieh

Fieh III Future Soul
Fieh touren regelmäßig durch Europa und spielten schon zweimal auf Norwegens größtem Festival, dem Øyafestivalen. (Foto: © Jonathan Vivaas Kiese )

Fieh kreieren „Future Soul“, inspiriert von 60er-Jahre-Soul, House, R&B und Hiphop. Heute erscheint das dritte Album „III“ der achtköpfigen Band aus Norwegen.

Überraschend, witzig, sinnlich

Auf die Single „Telephone Girl“ folgt heute die von Soulfans heiß ersehnte neue Platte der achtköpfigen Band aus Norwegen. „Mit diesem Album findet Fieh einen Platz zwischen der Banalität des 60er-Jahre-Souls und der Frische eines Steve Lacy“, resümiert unser Kollege Felix Eisenreich seine Review von „III“.

Das dritte Album von Fieh beweist aufs Neue, wie überraschend, witzig und gleichzeitig sinnlich Soul sein kann. Abseits weichgespülter Klischees verbinden Fieh groovige Beats mit Elementen aus 60er-Jahre-Soul, House, R&B und HipHop, zusammengehalten von emotionsgeladenen Vocals.

„Supergud“ von Fieh

Future Soul oder Left Field R&B

Die Tracks auf „III“ schlendern lässig durch Klangwelten, inspiriert von Steve Lacy, Anderson Paak, Bootsy Collins, Gorillaz, Sharon Jones und Amy Winehouse. Bald nach ihrer Hitsingle „Glu“ (2017) und dem Debütalbum „Cold Water burning Skin“ (2019) galt der Sound von Fieh als Future Soul oder Left Field R&B.

Kreiert wird er von Sofie Tollefsbøl (Leadgesang), Jørgen Kasbo (Gitarre), Ola Øverby (Schlagzeug), Kai von der Lippe (Keyboard), Solveig Wang (Synthesizer und Backgroundgesang), Lyder Øvreås Røed (Trompete, Schlagzeug und Bläser), Andreas Rukan (Bass) und Thea Arnesdotter (Backgroundgesang).

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