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„Der Hobbit – Smaugs Einöde“ bei Vox

Still aus „Der Hobbit – Smaugs Einöde“: Bildo (Martin Freeman) und Thorin (Richard Armitage) schauen besorgt.
Das Schlimmste steht dem "Meisterdieb" Bilbo Beutlin (Martin Freeman, l.) und Thorin Eichenschild (Richard Armitage, r.) noch bevor. (Foto: RTL / © 2013 METRO-GOLDWYN-MAYER PICTURES INC. and WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC.)

Teil 2 der epischen Trilogie: Der unscheinbare Hobbit Bilbo trifft auf den gigantischen Drachen Smaug.

Die Welt von Mittelerde ist nicht tot – das zeigt schon die Amazon-Serie „Die Ringe der Macht“, die letztes Jahr erschienen ist. Doch das gilt erst, seitdem Peter Jackson J.R.R. Tolkiens Epos „Der Herr der Ringe“ verfilmt hat – zuvor galt das Buch lange als unfilmbar. Klar, dass danach auch der Vorgänger „Der Hobbit“ auf die Leinwand musste. Und klar, dass das Studio gleich drei Teile aus dem dünnen Band rausholen wollte. Die „Hobbit“-Trilogie kommt dem „Herr der Ringe“ in Sachen Qualität daher nur selten nah. Aber immer wieder gibt es Momente, die das Schauen trotzdem lohnen – unter anderem den verschlagenen Drachen Smaug, der in „Der Hobbit – Smaugs Einöde“ seinen großen Auftritt hat.

In diesem zweiten Teil der Trilogie sind der Hobbit Bilbo (Martin Freeman) und die Zwerge um Thorin (Richard Armitage) noch immer auf dem weiten Weg zum Berg Erebor. Die Heimat der Zwerge wurde einst von dem Feuerdrachen Smaug (Benedict Cumberbatch) erobert. Nun soll Bilbo, den die Zwerge für einen Meisterdieb halten, ihren kostbaren Schatz zurückstehlen. Begleitet werden sie natürlich von dem Zauberer Gandalf (Ian McKellen). Nach einer langen Reise, auf der sie sich mit blutrünstigen Orks und arroganten Elfen herumschlagen müssen, erreichen die Abenteurer endlich den Berg. Hier trifft Bilbo auf den gigantischen Smaug – und es kommt zum Showdown mit dem Ungeheuer …

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