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„Der Usedom-Krimi: Schlepper“ im Ersten

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Karin Lossow (Katrin Sass) zeigt Kommissar Rainer Witt (Till Firit) und Ex-Kollegin Ellen Norgaard (Rikke Lylloff) den Parkplatz in Polen. (Bild: NDR/ARD Degeto/Maor Waisburd)

Zum Abschluss der Trilogie kommt Karin Lossow einer Schlepperbande auf die Spur – gerät aber auch selber in immer direktere Gefahr.

Mit „Der Usedom-Krimi: Schlepper“ geht eine interne Trilogie zu Ende, die vor drei Wochen ihren Anfang genommen hat. Dabei hat sich Karin Lossow (Katrin Sass) immer tiefer in einen Fall verwickelt, der mit einem toten Mädchen zu tun hat. Am Ende der letzten Folge „Geburt der Drachenfrau“ ist Karin nach einem Autounfall bewusstlos zurückgeblieben. Am Anfang dieser Folge wird sie, zum Glück nur ein wenig verletzt, erst einmal freigesägt. Kommissar Rainer Witt (Till Firit) hat gerade noch rechtzeitig erfahren, wo sie ist.

Damit können die Ermittlungen im Fall der verstorbenen Amira, die bei einem Flüchtlingstransport ums Leben gekommen ist, weitergehen. Allerdings ist nicht nur der verantwortliche Schlepper tot, sondern auch die Männer, die ihn ermordet haben. Michail Leskow, der Vater von einem der Männer, sucht nach Antworten und kommt dabei Karin gefährlich nahe. Die versucht weiterhin, den Fall um Amira zu lösen und der Schlepperbande auf die Spur zu kommen, während sie privat zugleich Gefühle für Jörn Scherer (Jörg Schüttauf) entwickelt. Dessen Tochter Lara (Lilly Charlotte Dreesen) wiederum könnte nach den Ereignissen in der letzten Folge bald selbst vor Gericht stehen. So kommen die Handlungsstränge zusammen …

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