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„Der Usedom-Krimi: Geburt der Drachenfrau“ im Ersten

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(Bild: NDR/ARD Degeto/Maor Waisburd)

In Teil 2 der Trilogie stirbt ein Kind bei einer Schleuseraktion, während eine junge Frau Rache plant.

Mit „Der Usedom-Krimi: Geburt der Drachenfrau“ wird eine Trilogie fortgesetzt, die letzte Woche mit „Friedhof der Welpen“ ihren Anfang genommen hat. Das heißt: Es geht nicht nur um die üblichen bekannten Figuren wie Karin Lossow (Katrin Sass), sondern auch der Schreiner Jörn Scherer (Jörg Schüttauf), in dessen Ferienwohnung Karin lebt, während ihr Haus wiederaufgebaut wird, und Jörns Tochter Lara (Lilly Charlotte Dreesen). Die hat auf dem Weg zur Baustelle eine tragische Begegnung: Ahmad (Yasin el Harrouk) geht die Landstraße entlang, seine tote Tochter Amira (Valtina Simogy) im Arm.

Wir wissen da längst, was passiert ist. Ahmad und Amira waren auf der Flucht und auf dem Weg nach Westen. Amira war krank, hatte Bauchschmerzen, doch der Fahrer hat sich geweigert, anzuhalten. Am Morgen, nach der Ankunft auf Usedom, ist Amira verstorben. Lara alarmiert die Polizei, die die Ermittlungen aufnimmt. Zugleich plant die junge Frau einen Rachefeldzug – gegen den Mann, dessen Hund ihr einst das Gesicht zerfetzt hat, wie wir seit der letzten Folge wissen. Karin, die sich mit Lara angefreundet hat, will ihr helfen. Bald stößt Lara auf einen weiteren Toten …

Die letzte Folge der Trilogie, „Schlepper“, gibt es dann in der Woche darauf zu sehen.

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