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„Wie ein einziger Tag“ bei RTL 2

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(Bild: RTL 2)

Die Nicolas-Sparks-Verfilmung gilt bis heute als die beste ihrer Art – dank Rachel McAdams und Ryan Gosling.

USA, 1940: Die junge, wohlhabende Allie (Rachel McAdams) verliebt sich in den armen Arbeiter Noah (Ryan Gosling). Er erwidert ihre Liebe, aber das Glück ist nur von kurzer Dauer: Allies Eltern sind gegen die Beziehung und verbieten ihr jeden weiteren Kontakt mit Noah. Seine täglichen Briefe fangen sie ab. Mit der Zeit finden beide neue Partner:innen, doch beide können ihre große Liebe nicht vergessen. Jahre später entdeckt Allie zufällig ein Bild von Noah in der Zeitung. Sie besucht ihn, um ihn noch ein letztes Mal zu sehen, doch die Gefühle sind zu stark. Die beiden kommen wieder zusammen und beschließen, von nun an ihre Liebe in Freiheit auszuleben. In der Gegenwart ist Allie an Alzheimer erkrankt, doch der alt gewordene Noah besucht sie noch immer jeden Tag, um ihr die gemeinsame Geschichte vorzulesen …

Autor Nicolas Sparks schreibt sich mit seinen Liebesromanen regelmäßig in die Bestseller-Listen, sein Werk wurde schon mehrfach adaptiert. Die Verfilmungen sind dabei oft mindestens so kitschig wie die Vorlagen. Doch „Wie ein einziger Tag“ ist bis heute die beliebteste und konnte 2004 auch Zyniker:innen überzeugen. Das hängt zum einen mit der geschmackvollen Inszenierung von Regisseur Nick Cassavetes zusammen, der sich von der Beziehung seiner Eltern inspirieren ließ. Zum anderen an der Chemie zwischen Rachel McAdams und Ryan Gosling in den Hauptrollen.

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