
„Der Hirtenstern“ von Alan Hollinghurst: Tadzio, Lolita und Luc
„Der Hirtenstern“ von Alan Hollinghurst ist eine feinfühlige Kartographie des Begehrens, die einen thrillerhaften Sog entwickelt.
„Der Hirtenstern“ von Alan Hollinghurst ist eine feinfühlige Kartographie des Begehrens, die einen thrillerhaften Sog entwickelt.
Das „Remixtape“ von Max Tundra beweist ein ums andere Mal die visionäre Kraft des Londoners – damals wie heute.
Auf „Psychoactive Ghosts“ blicken Sorry Gilberto etwas wehmütig in die Vergangenheit – vermeiden es aber rumzunörgeln.
Mit den 15 Kurzgeschichten von „Schlachtensee“ steigert Helene Hegemann die Effektivität ihrer berüchtigten Schockeffekte.
Mit „Formentera“ finden Metric einen ganz und gar eigenen Sound, der weder zeitgemäß noch abgehängt klingt.
Es zahlt sich durchaus aus, ein paar Sommernächte mit „The other Side of Make-Believe“ von Interpol zu verbringen.
Nach viel Lob und frühen Erfolgen sollte das spektakuläre Debütalbum für Alfie Templeman eigentlich nur eine Formsache sein. Doch so einfach ist es nicht.