„Schlachtensee“ von Helene Hegemann: Kleine Verzärtelungen
Mit den 15 Kurzgeschichten von „Schlachtensee“ steigert Helene Hegemann die Effektivität ihrer berüchtigten Schockeffekte.
Mit den 15 Kurzgeschichten von „Schlachtensee“ steigert Helene Hegemann die Effektivität ihrer berüchtigten Schockeffekte.
Mit „Formentera“ finden Metric einen ganz und gar eigenen Sound, der weder zeitgemäß noch abgehängt klingt.
Es zahlt sich durchaus aus, ein paar Sommernächte mit „The other Side of Make-Believe“ von Interpol zu verbringen.
Nach viel Lob und frühen Erfolgen sollte das spektakuläre Debütalbum für Alfie Templeman eigentlich nur eine Formsache sein. Doch so einfach ist es nicht.
Ry X trauert auf „Blood Moon“ um verlorene Beziehungen – und zugleich feiert er seinen Schmerz als Weg zu einem neuen Liebesverständnis.
„Der Tempel“ von Stephen Spender ist ein homoerotischer Coming-of-age-Roman, der die unbeschwerte deutsche Jugend zwischen 1929 und 1932 abbildet.
Auf „Bones“ klingt Rickolus mal wie Randy Newman, mal wie Bruce Springsteen – und mitunter gar wie Sebadoh.