
Georg M. Oswald: Vorleben
In „Vorleben“ leuchtet Georg M. Oswald die Selbstzweifel, die Eifersucht und die Unsicherheit seiner Protagonistin in schnörkelloser Sprache aus.
In „Vorleben“ leuchtet Georg M. Oswald die Selbstzweifel, die Eifersucht und die Unsicherheit seiner Protagonistin in schnörkelloser Sprache aus.
Sophie Allison alias Soccer Mommy textet kompromisslos ehrlich. Doch als Therapie will sie ihr zweites Album nicht verstehen.
Plötzlich war Frank Spilker allein. Eigentlich keine gute Ausgangslage, um das bisher beste Album von Die Sterne zu machen.
Peter Zantinghs Roman „Nach Mattias“ setzt ein, kurz nachdem sein Held verstorben ist. Doch sind die genauen Umstände dieses Todes gar nicht so sehr der Grund, warum man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.
Die Reihe um Kimmo Joentaa hat Jan Costin Wagner vorerst beendet – um mit seinem neuen Roman „Sommer bei Nacht“ ein differenziertes Psychogramm zu zeichnen, das die Literatur bislang schuldig geblieben ist.
Auf „No Future Days“ entwickeln die zum Quartett geschrumpften Messer ihren sehr eigenen Postpunksound weiter, indem sie sich auf die Wendezeit zwischen den 1970er und 80er Jahren bezieht.
Der Psychedelic-Nerd ist in den Arenen angekommen. Doch jetzt muss Kevin Parker mit Tame Impala zum ersten Mal ein Album abliefern, von dem selbst die Superstars des HipHop ganz viel erwarten.