Silverstein: A beautiful Place to drown
Auf dem zehnten Album von Silverstein geht um psychische Probleme und politischen Machtmissbrauch – Dinge, die nun wirklich jeden irgendwie angehen.
Auf dem zehnten Album von Silverstein geht um psychische Probleme und politischen Machtmissbrauch – Dinge, die nun wirklich jeden irgendwie angehen.
Al Di Meola widmet sich einmal mehr den Songs der Fab Four. Dank seiner Virtuosität gelingt es ihm noch immer, mit ihnen ganz neue Universen zu eröffnen.
Lisa Sandlin vertieft im zweiten Band die Charakterzeichnung ihres sympathischen Ermittlerteams und spielt gekonnt mit klassischen Hardboiled-Sujets.
Statt mit großgestiger Produktion beim Innovationswettlauf mithalten zu wollen, legt Låpsley den Fokus die Kompositionen und tiefergehendes Songwriting.
Der Stuttgarter Songwriter hadert mit der Liebe – und mit der deutschen Popszene.
Itamar Erez wandert zwischen Cool Jazz und globaler Leichtigkeit: Kein Ton zu viel ist da zu hören. Unaufdringlich, aber eindringlich ist die Devise.
„Glamour & Gloom“ beweist, warum Tenside auch nach 16 Bandjahren noch ihre Daseinsberechtigung in der Metalszene der Bundesrepublik haben.