
Ted Poor: You already know
Querverweise aus HipHop, Folk und sogar ein komplettes Streicherensemble: Zu seinen Jazz-Chops überzeugt Ted Poor auf „You already know“ mit Vielfalt.
Querverweise aus HipHop, Folk und sogar ein komplettes Streicherensemble: Zu seinen Jazz-Chops überzeugt Ted Poor auf „You already know“ mit Vielfalt.
Wie beim Vorgängeralbum spielt Malakoff Kowalski zehn ruhige Instrumentalsongs. Unprätentiöse Kompositionen voller Wärme und Zärtlichkeit.
Sie hatten einige Schwierigkeiten, doch auf Album Nummer fünf bietet Real Estate den angestammten Indie-Wohlklang – und weitaus komplexere Arrangements.
Konzeptalben sind im Jazz nicht alltäglich, und auch Schaerers Stimme würde man zuerst eher im Prog verorten. Jazzaffin ist da wenig, dafür umso spannender.
Violetta Parisini zeigt, wie man Singer/Songwriter-Klischees vermeidet und Songs voller komplexer Rhythmen und überraschender Melodieverläufe schreibt.
Seit ihrem letzten Album „Chris“ sind zwei Jahre vergangen. Nun meldet sich Christine and the Queens mit der EP „La Vita nuova“ samt Kurzfilm zurück.
Bisher kennen wir nur eine Single von Anna B Savage, aber die hat es – thematisch wie musikalisch – in sich. One to watch!