- Literatur
Logisch. Unabwendbar. Traurig.
Mit „Trennungsroman“ schlüpft Anna Brüggemann als unparteiische Beobachterin abwechselnd in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer Protagonist*innen.
Mit „Trennungsroman“ schlüpft Anna Brüggemann als unparteiische Beobachterin abwechselnd in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer Protagonist*innen.
„Iss das jetzt, wenn du mich liebst“ von Bianca Nawrath rutscht nicht in Klamauk ab, sondern behält eine kritisch-nachdenkliche Grundstimmung bei.
Mit „Alef“ erzählt die in Tel Aviv lebende Autorin Katharina Höftmann Ciobotaru eine deutsch-israelische Liebesgeschichte.
Mit ihrer zersplitterten Familiengeschichte „Die verschwindende Hälfte“ erzählt Brit Bennett so eindringlich vom Rassismus wie schon lange kein Roman mehr.
Téa Obreht begeisterte die Kritik bereits mit ihrem Debüt „Die Tigerfrau“. Mit „Herzland“ haucht sie dem Westerngenre neues Leben ein.
Der neue Roman von Richard Russo dreht sich um drei Männer und eine junge Frau – nur bleibt Letztere im Vergleich zu den anderen Figuren reichlich schemenhaft.