„We belong“ von Sinkane: Zwischen Audre Lorde und Boney M
Sinkanes überbordendes Album ist ein Liebesbrief an die Schwarze Musik – der allerdings zeitweise schwer zu entziffern ist.
Sinkanes überbordendes Album ist ein Liebesbrief an die Schwarze Musik – der allerdings zeitweise schwer zu entziffern ist.
Lassen die X Ambassadors zunächst behagliche Cowboyhut-Romantik erahnen, zieht es sie mit „Townie“ schlussendlich doch wieder ins Stadion.
Die Band um Sharleen Spiteri hat sich mit dem Pianisten Spooner Oldham zusammengetan, um die klassischen Texas-Hits neu einzuspielen.
Die Sonic-Youth-Ikone verzichtet auf ihrem zweiten Album auf mäandernde Orientierungslosigkeit – „The Collective“ ist dicht, kompakt und richtungsweisend.
Auf ihrem neuen Soloalbum klingt Mary Timony gelassener als früher – ist aber immer noch eine der besten Gitarristinnen ihrer Zeit.
Nach zehn Jahren meldet sich der Foxygen-Mitgründer mit einem Soloalbum zurück, doch den Erwartungen wird er nur bedingt gerecht.
Eigentlich macht Dagobert auf seinem sechsten Album alles wie immer – doch sein romantischer Schlagerpop erfrischt trotzdem.