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Die Lassie Singers: … helfen Dir

Teenielieder im Geist der 60er natürlich, mit pubertärem Touch, einem Hauch von Dr. Sommer und ersten Pickeln, kindlich schräg und begleitet von akustischen Gitarren, Zupfbass und holprigem Schlagwerk.

OK, setzt Jonathan Richman in eine Zeitmaschine, gabelt bei einem Zwischenstopp in 1980 Nena und die Doraus auf, reist zurück in die 50er, sucht nach Connie Francis und bringt sie dazu, zu Jonathans Musik loszuträllern, im Chor mit Nena und den Doraus. Teenielieder im Geist der 60er natürlich, mit pubertärem Touch, einem Hauch von Dr. Sommer und ersten Pickeln, kindlich schräg und begleitet von akustischen Gitarren, Zupfbass und holprigem Schlagwerk.

Und nennt dieses genialisch-dilettantische Amalgam aus Neuer Deutscher Welle, BRAVO-Erotik, Bubblegum-Pop und Itsy-Bitsy-Teenie-Weenie-Honolulu-Strand-Bikini meinetwegen „Lassie Singers“. Genau: nach dem Hund. Einem Collie. Und wisst ihr, was dann passiert? Die Platte wird Scheibe des Sommers. In kulturnews. Und nicht nur, weil die Lassies (übrigens aus Berlin) endlich die Frage beantworten, warum nette Mädchen niemals glücklich werden können. Weil sie sich nämlich immer nur in wilde Kerls verlieben. Darum.

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