Die „Norwegian Pop Witch“ Moyka mit „Movies, Cars & Heartbreak“
Moyka lässt uns mit ihrer neuen Platte „Movie, Cars & Heartbreak“ in ein filmisches Konzept voller Emotionen eintauchen.
Als Inspirationsquelle nennt Moyka Künstlerinnen wie Aurora oder Sigrid, sich selbst bezeichnet sie hingegen als „Norwegian Pop Witch“ – und tatsächlich erinnert ihr Sound an etwas Mystisches. „Nobody breaks my heart like you, you do“, singt die 26-Jährige in „Nobody“ und eröffnet uns ihre introspektive Welt, in der sie die Liebe verhandelt.
Ihr zweites Album „Movies, Cars & Heartbreak“ offenbart die volle Bandbreite der Emotionen – vor allem aber ein gebrochenes Herz. Mit dem luftig-leichten „Action“ startet das filmische Konzept der Platte. Es folgen von szenischer Realität inspirierte Songs, die assoziative Bilder in die Köpfe der Hörer:innen pflanzen: ein regnerischer Tag, ein Blick aus dem Busfenster, in der tiefsten Nacht auf einer Wiese liegen, das Gras an den Fingerspitzen, den Himmel über sich. Der Closer „The End“ beendet den düsteren Liebesfilm der Pop-Witch: ein außergewöhnlicher Mix aus Elektro-, Pop-, Alternativ- und Indiesounds.