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Fury In The Slaughterhouse: Hilfe von den Foo Fighters

Für ihre neue Single hat sich die Hannoveraner Band Rami Jaffee ins Boot geholt. Das neue Album „Now“ erscheint noch im April.

Es führt kein Weg daran vorbei: Hannover ist eine ziemlich langweilige Stadt. Spannend, dass sie trotzdem – oder gerade deswegen – nicht nur eine, sondern gleich zwei international erfolgreiche Rockbands hervorgebracht hat! Denn neben den Scorpions gibt es natürlich auch Fury In The Slaugterhouse. Wer jetzt glaubt, die Gruppe kenne außerhalb der deutschen Grenzen kein Schwein, der irrt. Wie um das zu beweisen, haben sich die Rocker für ihre neue Single „Letter to myself“ einen ganz besonderen Gast geholt: Rami Jaffee von den Foo Fighters. Er hat für den Song Klavier und Keyboard gespielt. Schaut euch das Video hier auf unserer Seite an.

„Als besondere Überraschung haben wir unseren langjährigen Freund und Wegbegleiter aus San Francisco einberufen: Rami Jaffee von den Foo Fighters kennen wir schon länger, und wir freuen uns sehr, dass er auf ,Letter to myself‘ zu hören ist“, so Fury-Sänger Kai Wingenfelder. „Während der verrückten Foo-Fighters-Promophase zu ,Medicine at Midnight‘ hat er trotzdem Zeit gefunden, uns seine Parts zuzuschicken. Dass er sich dafür Zeit genommen hat, wissen wir sehr zu schätzen. Danke Rami!“

Im letzten Herbst haben Fury in the Slaughterhouse ihr offizielles Comeback gefeiert, nachdem sich die Band eigentlich vor Jahren aufgelöst hatte. Damals haben sie auch erstmals ihr neues Album „Now“ angekündigt, das am 23. April erscheint. „Letter to myself“ ist nun die neueste Single-Auskopplung. Über die Entstehung des Songs sagt Kai: „Mein Bruder Thorsten hatte diese Idee eines Songs darüber, sich selbst einen Brief aus der Vergangenheit zu schicken. Das passte sehr gut zu dieser Platte. Sich mal anzuschauen, was von früher noch übrig ist.“

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