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„Furye“ von Kat Eryn Rubik

Buchcover „Furye“ von Kat Eryn Rubik

In „Furye“ von Kat Eryn Rubik geht es um eine überlebensgroße Jugendliebe, um Oberflächenwelten und die Abgründe dahinter.

„Furye“ von Kat Eryn Rubik entfaltet einen thrillerhaften Sog – und der speist sich vor allem aus einem ganz und gar eigenen Sound, der Bling-Bling mit Wut, Humor und Melancholie zusammenbringt.

Sie war Kat Kaufmann und hat vor zehn Jahren zwei Romane mit einem ganz und gar eigenen Sound veröffentlicht. Unter einem anderen Namen ist zwischendurch ein Klavieralbum von ihr erschienen, und jetzt ist die in St. Petersburg geborene und schon lange in Berlin lebende Autorin, Komponistin und Künstlerin eben Kat Eryn Rubik. Da passt es, dass auch die Protagonistin von „Furye“ ihren wahren Namen nicht nennen will und den Handlungsort nur als eine hitzige und raue Stadt am Meer umreißt.

Es geht um schillernde Oberflächenwelten und die Abgründe dahinter: Die Ich-Erzählerin arbeitet als erfolgreiche Managerin in der Neoklassikszene, doch ist sie mit sich allein, lassen sie die Schatten der Vergangenheit und die Erinnerungen an ihre überlebensgroße Jugendliebe nicht los. Rubik setzt mit einem vermeintlichen Unfall ein, bei dem drei Menschen sterben, sie arbeitet das mit 17 verfasste Tagebuch der Heldin ein, doch der thrillerhafte Sog von „Furye“ speist sich vor allem aus diesem so vermissten Sound, der Bling-Bling mit Wut, Humor und Melancholie zusammenbringt.

Mit „Furye“ hat es Kat Eryn Rubik auf unsere Liste der besten Bücher im August 2025 geschafft

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