„Trejo“ von Danny Trejo: Ein Leben voller Tode
In mehr als 350 Filmen ist Daniel Trejo ein mürrisch meuchelnder Muskelberg – jetzt legt der Schauspieler mit „Trejo“ seine Autobiografie vor.
Autobiografie (2)
„Zami“ von Audre Lorde: Die Kraft des Andersseins
In „Zami“ erzählt Audre Lorde von der Selbstwerdung einer jungen, schwarzen, lesbischen Frau im New York der 40er- und 50er-Jahre.
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Die besten Bücher 2022: Empfehlungen für den Mai
Lesedecke raus und Picknickkorb gepackt: Die besten Bücher im Mai 2022 mit Yade Yasemin Önder, Imogen Crimp und Jon McGregor.
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„Nullerjahre“ von Hendrik Bolz: Plattenbau O.S.T.
In „Nullerjahre“ schildert Hendrik Bolz vom HipHop-Duo Zugezogen Maskulin seine Jugend in Stralsund zwischen Gewalt und Rechtsradikalismus – und geht dabei erstaunlich offen mit der eigenen Schuld um.
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„Rheinland Grapefruit. Mein Leben“ von Rainald Grebe: Der Tod wippt sacht mit der Hüfte
Die Autobiografie von Rainald Grebe ist so kurzweilig wie ein Grebe-Konzert, so weltumspannend wie Grebes Alben und so emotional wie sonst noch nichts vom Berserker am Klavier.
Saša Stanišić: Herkunft
Nach der fiktiven Dorfchronik „Vor dem Fest“ und dem Erzählungsband „Fallensteller“ veröffentlicht Saša Stanišić ein autobiografisches Buch mit oft wild fabulierenden, vor sprachlichen Feinheiten wimmelnden Erinnerungstexten.
