
Sidi Touré: Afrik Toun Mé
Nach einer überbordenden Bandplatte setzt Sidi Touré für „Afrik Toun Mé“ auf Gelassenheit und findet Schönheit in den kleinen Dingen.
Nach einer überbordenden Bandplatte setzt Sidi Touré für „Afrik Toun Mé“ auf Gelassenheit und findet Schönheit in den kleinen Dingen.
Die beste neue Musik wird diese Woche trotz unterschiedlicher Genres von ähnlichen Themen bestimmt: Gefühle, Verletzlichkeit, Songwriting.
Die Big-Thief-Frontfrau hat für den Oktober zwei neue Soloalben angekündigt. Die Single „Anything“ gibt es schon jetzt zu hören.
Von Folk bis Noiserock ist das Spektrum der Neuerscheinungen diese Woche breit – und vor allem sind es Newcomer*innen, die diesmal überzeugen.
Auf seinem neuesten Soloalbum setzt der Singer/Songwriter seine ruhige Auseinandersetzung mit sich selbst und der turbulenten Welt um ihn herum fort. kulturnews hat reingehört.
Sechs Jahre kein Album! Und dann gleich zwei in 14 Monaten! Auch auf „Gold Record“ bleibt Bill Callahan der erratischste der US-Folkies.
Wenn Conor Oberst nach fast zehn Jahren endlich Bright Eyes reaktiviert, ist das vor allem seiner Mutter zu verdanken.