Georges Simenon: Der Schnee war schmutzig
Mit „Der Schnee war schmutzig“ liefert Georges Simenon eine zeitlose Betrachtung über das Wesen des Menschen und die Fragilität der Zivilisation als Meta-Noir.
Mit „Der Schnee war schmutzig“ liefert Georges Simenon eine zeitlose Betrachtung über das Wesen des Menschen und die Fragilität der Zivilisation als Meta-Noir.
Bei James Ellroy sind die Seiten so testosterongetränkt, dass sie sich fast von alleine umblättern: anachronistisch, derb und politisch völlig unkorrekt.
Tawni O’Dell etabliert in „Wenn Engel brennen“ mit Dove Carnahan eine Ermittlern, die der Realität abgeklärt und mit staubtrockenem Humor begegnet.
Alan Parks schickt seinen labilen Cop Harry McCoy zurück auf die düsteren Straßen Glasgows des Jahres 1973. Hält Harry das durch?
Hannelore Cayre erzählt in „Die Alte“ von einer Frau, die ihre Arbeitskraft in kriminelle Machenschaften investiert – und damit weitaus erfolgreicher ist als bei ihrem prekären, staatlichen Job.
Zum Abschluss der grandiosen Fiona-Serie erzählt Harry Bingham von einer amüsanten Jagd nach historischen Reliquien, bei der am Ende sogar Fionas Papa mutig das Schwert schwingt.
Wird Ex-Bulle Fallner in „Ein Schuss ins Blaue“, dem dritten Band der Fallner-Serie von Franz Dobler, von einem Callgirl in Hotpants ins Jenseits geführt?