
- Review
The Psychedelic Furs: Made of Rain
Statt zu versuchen, irgendwie eine unpeinliche Verjüngung hinzubekommen, vertrauen The Psychedelic Furs einfach darauf, dass sie wieder in die Zeit passen.
Statt zu versuchen, irgendwie eine unpeinliche Verjüngung hinzubekommen, vertrauen The Psychedelic Furs einfach darauf, dass sie wieder in die Zeit passen.
Zweite Alben sind schwierig. Doch nach einer verkorksten Deutschlandtour wussten die Dubliner Postpunks von Fontaines D.C., was zu tun ist.
Die gegenwärtige Krise haben die Detroiter Postpunks von Protomartyr vorausgeahnt. Jetzt blickt Sänger Joe Casey voller Optimismus auf die Zeit nach der Pandemie.
Es heißt, die rostig-raue Stimme von Sängerin Nina Walser entscheidet, ob man zu Friends Of Gas durchdringt. Doch wer vor Nina Walsers Stimme kapituliert, verpasst die beste deutschsprachige Rockplatte der Stunde.
Messer gehen mit ihrem vierten Album „No Future Days“ im März 2020 auf große Releasetour.
Auf „No Means No“ und ihrem dritten Album „Urban Dangerous“ sind Wolf Mountains poppiger denn je. Sie halten aber mit Lo-Fi-Optik und Postpunk-Querverweisen dagegen.
Nach der „Stranger Things“-Hommage seines ersten Musikvideos legt Ed Fraser für „Tempest“ mit einem abstrakteren Horrorentwurf nach.