
„Glück“ von Jackie Thomae
In „Glück“ lässt Jackie Thomae zwei Frauen aufeinandertreffen, die sich mit um die 40 der drängenden Frage einer möglichen Mutterschaft stellen müssen.
In „Glück“ lässt Jackie Thomae zwei Frauen aufeinandertreffen, die sich mit um die 40 der drängenden Frage einer möglichen Mutterschaft stellen müssen.
In dem autofiktionalen Roman „Seinetwegen“ rekonstruiert Zora del Buono den Unfalltod ihres Vaters im Jahr 1963.
Caleb Azumah Nelson manövriert mit seinem ganz eigenen, anmutigen Rhythmus durch „Den Sommer im Ohr“: von London nach Ghana und wieder zurück.
Mit „Sobald wir angekommen sind“ legt der Regisseur Micha Lewinsky ein Romandebüt vor, in dem er die Themen unserer Zeit zugleich tiefgründig und humorvoll verhandelt.
In „Kälte“ lässt der polnische Autor Szczepan Twardoch seinen Helden leiden wie noch keinen Helden zuvor.
In „Jeder weiß, dass deine Mutter eine Hexe ist“ zeichnet Rivka Galchen einen historischen Hexenprozess nach, doch die Parallelen zur Gegenwart sind nicht nur aus feministischer Sicht unübersehbar.
Mit „Kommando Ajax“ veröffentlicht Cemile Sahin einen Roman, der noch am ehesten mit dem Film „Kill Bill“ von Quentin Tarantino vergleichbar ist.