
„Zuleika“ von Bernardine Evaristo
Mit „Zuleika“ von Bernardine Evaristo gibt es endlich einen historischen Roman, in dem schwarze Teenagerinnen und trans Frauen vorkommen.
Mit „Zuleika“ von Bernardine Evaristo gibt es endlich einen historischen Roman, in dem schwarze Teenagerinnen und trans Frauen vorkommen.
Nachdem gleich ihr Debüt „22 Bahnen“ zum Bestseller avanciert ist, stellt Caroline Wahl mit „Windstärke 17“ nun die Fortsetzung vor.
„Wünschen“ von Chukwuebuka Ibeh ist ein Coming-of-Age-Roman, der das Verstecken und die Selbstverleugnung dokumentiert und einen Helden zeigt, der sein Begehren nur heimlich leben kann.
In „Das Gras auf unserer Seite“ erzählt Stefanie de Velasco von drei Heldinnen in den Vierzigern, die bei ihrer Entscheidung für die Kinderlosigkeit einzig von der Suche nach einem guten Leben getrieben werden.
Mit „Frauen, die beim Lachen sterben“ nimmt Alexandra Stahl die Geschichten auseinander, die wir uns selbst erzählen – und schafft unwillkürlich eine neue.
„Und alle so still“ von Mareike Fallwickl ist nicht weniger als eine große Gesellschaftskritik – und der Entwurf einer neuen Ordnung.
Nach fast zehn Jahren endlich ein neuer Roman von Miranda July: Die US-Künstlerin und Filmemacherin stellt „Auf allen vieren“ mit Lesungen in Hamburg und Berlin vor.