
„Monde vor der Landung“ von Clemens J. Setz
Indem er in „Monde vor der Landung“ von einem historischen Querdenker erzählt, befeuert Clemens J. Setz natürlich auch hochaktuelle Debatten
Indem er in „Monde vor der Landung“ von einem historischen Querdenker erzählt, befeuert Clemens J. Setz natürlich auch hochaktuelle Debatten
In ihrem Debütroman „Über den Fluss“ setzt sich Theresa Pleitner mit strukturellem Rassismus und selbstgerechten Retterfantasien auseinander.
Mit absurden Alltagsbeobachtungen zeigt Alexei Salnikow in „Petrow hat Fieber, wie erkrankt die russische Gesellschaft ist.
In „Die Vorhersage“ arbeitet Nikki Erlick mit einer spannenden Plotidee: Ein Faden zeigt an, wie lange ein Mensch noch zu leben hat.
Mit „Der Gesang in den Meeren“ legt die frühere Klimaforscherin Doreen Cunningham ihren ersten Roman vor.
Nach dem gefeierten Debüt „Queenie“ liefert Candice Carty-Williams auch mit „People Person“ einen ungeschönt dringlichen Einblick in die britische Black Community.
In „Zensus“ schickt Jesse Ball einen Jungen mit Down-Syndrom und seinen Vater auf eine letzte Reise, die zugleich traurig und tröstlich ist.