
Sara Gmuer stellt „Achtzehnter Stock“ in Berlin und Leipzig vor
In „Achtzehnter Stock“ erzählt Sara Gmuer von einer jungen Mutter zwischen Plattenbau und Glamour.
In „Achtzehnter Stock“ erzählt Sara Gmuer von einer jungen Mutter zwischen Plattenbau und Glamour.
„Akidou“ von Raphaëlle Red ist eine lebendige Road-Novel, in der Frantz Fanon auftaucht und sich das Schmerz-Echo von in Ketten gelegten Sklaven seinen Weg bahnt.
Ein unerklärlicher Berg sorgt in Rónán Hessions Roman „Ghost Mountain“ für tiefgreifende Veränderungen. Die sind oft sehr witzig – und überraschend tragisch.
Mit „Fun“ hat Ärzte-Schlagzeuger Bela B Felsenheimer einen Roman über sexuellen Missbrauch in der Musikindustrie geschrieben.
Ausgerechnet Heinz Strunk eröffnet mit „Zauberberg 2“ das Thomas-Mann-Jahr: In gewisser Weise ist sein Roman Thomas Mann 2.0
Steckt Ihnen die weihnachtliche Familienzusammenkunft noch in den Knochen? „Eigentlich bin ich nicht so“ von Marie Aubert ist die perfekte Entlastungsliteratur.
In seinem neuen Buch „Odenwald“ begibt sich Thomas Meinecke auf Spurensuche ins gleichnamige Gebirge, wo Adorno die Sommer seiner Kindheit verbracht hat.