Heinz Strunk ist mit „Ein Sommer in Niendorf“ auf Lesereise
Warum „Ein Sommer in Niendorf“ noch viel besser ist, wenn Heinz Strunk den Roman höchstselbst auf Lesereise vorträgt.
Mit seinem aktuellen Bestseller „Ein Sommer in Niendorf“ ist Heinz Strunk („Jürgen“, „Der goldene Handschuh“) derzeit auf großer Lesereise.
In seiner Kritik zu „Ein Sommer in Niendorf“ von Heinz Strunk betont unser Rezensent, wie sehr die Bücher des in Hamburg lebenden Autors gewinnen, wenn dieser die Texte selber liest: „Beim neuen Roman ist das nicht anders – man sollte ihn hören. In „Ein Sommer in Niendorf“ stellt uns Hein Strunk mit dem Juristen Georg Roth einen älteren Mann vor, der nach Niendorf an die Ostsee reist, um seine Familiengeschichte niederzuschreiben, dann aber zu trinken beginnt und zunehmend verwahrlost. Der Hype um Thomas Mann als Reverenz mag oberflächlich gesehen stimmen, und dennoch bildet wieder Strunks komisch-böser Blick ohne Rücksicht auf die Menschen das Zentrum der Handlung. Erste Reaktionen: Die Einwohner von Niendorf haben sich in den sozialen Medien bereits gegen Strunk in Stellung gebracht.“
Nun also gibt es reichlich Gelegenheit, die Vorlesekünste von Heinz Strunk zu überprüfen, denn mit „Ein Sommer in Niendorf“ ist er bis ins kommende Jahr hinein auf großer Lesereise.
Lesereise Heinz Strunk
„Ein Sommer in Niendorf“
19.10.22 Hannover – Pavillon
20.10.22 Schwerin – Mecklenburgisches Staatstheater
21.10.22 Potsdam – Waschhaus
22.10.22 Magdeburg – Moritzhof
26.10.22 Hamburg – Schauspielhaus
02.11.23 Buchholz – Empore
16.11.22 Köln – Gloria
17.11.22 Osnabrück – Rosenhof
18.11.22 Essen – Zeche Carl
20.11.22 Kiel – Schauspielhaus
20.01.23 Oldenburg – Kulturetage
21.01.23 Wolfsburg – Hallenbad
01.02.23 Düsseldorf – Zakk
02.02.23 Heidelberg – Karlstorbahnhof
03.02.23 Erlangen – Redoutensaal
04.02.23 München – Volkstheater
05.02.23 Stuttgart – Im Wizemann
15.03.23 Braunschweig – Brunsviga
16.03.23 Dresden – Schauburg
17.03.23 Leipzig – Kupfersaal
18.03.23 Jena – Volksbad
Aufsehen erregte Heinz Strunk zuletzt auch durch seinen alternativen Ballermann-Hit zu „Layla“.