Khruangbin kündigen neues Album „A la Sala“ an
Mit einem neuen Musikvideo zur Single „A Love international“ kündigen Khruangbin ihr viertes Album an.
Khruangbin haben ihr viertes Album „A la Sala“ für den April angekündigt. Parallel hat die US-Band, die sich mit einer Mischung aus international inspiriertem Psychedelic Rock, Funk und Soul einen Namen erspielt hat, ein Musikvideo zur neuen Single „A Love international“ geteilt. Schaut es euch oben auf unserer Seite an.
Khruangbin gehen zurück zu den Basics
„A la Sala“ ist der Nachfolger zum dritten Album der Band, „Mordechai“, das bereits 2020 erschienen ist. Der Titel des neuen Albums bedeutet übersetzt „in den Raum“ und stammt aus der Kindheit von Bassistin Laura Lee. „,A La Sala‘, I used to scream it around my House when I was a little Girl, to get everybody in the Living Room; to get my Family together“, sagt Laura Lee im Pressetext über das neue Album. „That’s kind of what recording the new album felt like. Emotionally there was a desire to get back to square-one between the three of us, to where we came from–in sonics and in feeling. Let’s get back there.“
In der Zwischenzeit hat die Band ihren größten Erfolg mit der „Texas Sun“-EP feiern können, aus der die Single-Auskopplung „Texas Sun“ mit Leon Bridges mehrere Millionen Klicks auf YouTube erzielen konnte.
„A la Sala“: Tracklist und Veröffentlichungsdatum
Schon jetzt ist die Tracklist und das Datum der Veröffentlichung des vierten Khruangbin-Albums bekannt. Der Longplayer wird insgesamt zwölf Tracks umfassen und soll am 5. April bei Dead Oceans erscheinen. Die ganze Tracklist findet ihr unten auf unserer Seite.
- Fifteen Fifty-Three
- May Ninth
- Ada Jean
- Farolim de Felgueiras
- Pon Pón
- Todavía Viva
- Juegos y Nubes
- Hold Me Up (Thank You)
- Caja de la Sala
- Three From Two
- A Love International
- Les Petits Gris
Produziert wurde das Album von Khruangbin-Gitarrist Mark Speer und Steve Christensen. Geschrieben, arrangiert und eingespielt wurde „A la Sala“ ausschließlich von Khruangbin. Für die Art Direction wird Tiny Frees genannt. Für das Abmischen und das Mastering waren jeweils Produzent Steve Christensen und Chris Longwood verantwortlich.