Klub-Highlights: Uebel & Gefährlich (Hamburg), Festsaal Kreuzberg (Berlin), Feierwerk (München) …
Klub-Highlights am Wochenende: Empfehlungen aus Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Köln – mit Half.alive, Makko, Alex Vargas …
Die Klubs sind wieder auf, die Bands wieder auf Tour, und draußen ist es noch zu kalt für Biergarten und Park. Deswegen heißt es nun wieder: rein ins Nachtleben, rein in die Klubs! Wir haben für dich ein paar Klub-Highlights fürs kommende Wochenende. Das sind unsere Empfehlungen für Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Köln:
Hamburg: Half.alive im Uebel & Gefährlich
Mit ihrem Song „still feel.“ haben die Jungs aus Kalifornien 2019 einen absoluten Treffer gelandet. Der elektronisch angehauchte Indiepop ist im besten Sinne für jeden Moment geeignet: zum Abwasch, Joggen oder Feiern. Am 11. März kommt Half.alive mit dem aktuellen Album „Conditions of a Punk“ nach Hamburg.
Berlin: The Taylor & Harry Night im Festsaal Kreuzberg
Taylor Swift und Harry Styles sind aktuell zwei der weltweit größten Popstars. Am 11. März bringt der Festsaal Kreuzberg die beiden Superstars zusammen – und zwar für eine Party, die es so noch nie bei den Klub-Highlights gab: „Ja, wir sind Fans und freuen uns, mit euch endlich auch mal Tracks abseits von ,I knew you were Trouble‘ und ,As it was‘ abzufeiern“, heißt es in einem Statement des Klubs.
München: Retrogott & Hulk Hodn im Feierwerk (Hansa 39)
Consciousrap in Deutschland wäre nicht derselbe ohne Retrogott und Hulk Hodn. Das Kölner Duo steht für warmen Boombap-Sound, raffinierte Lyrics, die nicht vor Spitzen und Konfrontationen zurückschrecken, und eine fast ausgestorbene Kunst: Freestyle. Am 10. März kommen die beiden nach München.
Frankfurt: Makko im Zoom
„Leb es oder lass es“, heißt die aktuelle Tour des lieb-verpeilten Rappers Makko, für die er am 10. März in Frankfurt haltmacht. Der Tourtitel ist Makkos Lebensmotto: Der gebürtige Berliner hat mit Leichtigkeit den Skaterrap ins neue Jahrtausend gerettet und versprüht nicht nur mit seinem Hit „Nachts wach“ den unbändigen Drang nach Freiheit.
Köln: Alex Vargas im Artheater
„So sehr ich auch das Schreiben und das Aufnehmen liebe, mit Konzerten ist das einfach nicht zu vergleichen. Ein Leben ohne diese Live-Erlebnisse? … Das wäre einfach so, als hätte ich nichts“, verrät Alex Vargas in einem kulturnews-Interview zu seinem aktuellen Album „Big big Machine“. Wer diese Leidenschaft fürs Livegeschäft miterleben will, sollte am 10. März ins Artheater kommen.