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Lichter Filmfest: „Bis ans Ende der Nacht“ ist Eröffnungsfilm

Bis ans Ende der Nacht Lichter Filmfest
Christoph Hochhäuslers Thriller „Bis ans Ende der Nacht“ eröffnet das Lichter Filmfelst in Frankfurt. (Foto: © Heimatfilm)

Das Lichter Filmfest in Frankfurt steht vor der Tür. Es startet mit Christoph Hochhäuslers Thriller „Bis ans Ende der Nacht“.

Christoph Hochhäuslers Film „Bis ans Ende der Nacht“ eröffnet das Lichter Filmfest in Frankfurt am 18. April. Der Film wird im Rahmen der Programmreihe „Zukunft deutscher Film“ gezeigt. Der Thriller, der am 6. Juli in den Kinos starten wird, war auch auf der Berlinale zu sehen und holte dort den Silbernen Bären für die beste Nebendarstellerin Thea Ehre. Im Zentrum der Handlung steht der Undercover-Ermittler Robert, der sich gegenüber einem Großdealer als Partner der trans:Frau Leni ausgibt und schon bald keine Grenze mehr ziehen kann zwischen beruflichem Auftrag und privaten Gefühlen. Christoph Hochhäusler zu seinem Film: „Die Hoffnung war, dass sich diese Liebesgeschichte durch diese anderen Bezüge oder Zwänge intensiviert und diese Reibung dazu führt, dass die Liebesgeschichte selbst stärker ans Eingemachte gehen muss.“

Das Lichter Filmfest geht in diesem Monat in seine 16. Ausgabe und läuft vom 18. bis zum 23. April. „Bis ans Ende der Nacht“ wird am 18. 4. im Metropolis gezeigt. Neben Hochhäuslers Thriller läuft in der Reihe „Zukunft deutscher Film“ auch Sophie Linnenbaums Film „The Ordinaries“ wird in dieser Reihe vorgestellt. Zur Reihe „Zukunft deutscher Film“ gibt es zudem erneut einen Kongress, der in diesem Jahr dem Thema „100 Jahre Frankfurter Positionen“ gewidmet ist. „Anlässlich des 100- jährigen Jubiläums des Instituts für Sozialforschung befasst sich der 3. Kongress ,Zukunft Deutscher Film‘ mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule und begibt sich dabei auf die Suche nach einer besseren Zukunft für die Filmkultur.“

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