„Die Optimistinnen“ von Gün Tank: Meine Mutter, die Heldin
Mit ihrem autobiografischen Roman „Die Optimistinnen“ setzt Gün Tank den Gastarbeiterinnen der ersten Generation ein Denkmal.
Mit ihrem autobiografischen Roman „Die Optimistinnen“ setzt Gün Tank den Gastarbeiterinnen der ersten Generation ein Denkmal.
In „Brennender Zorn“ verbinden Holm Bolther ein historisches Verbrechen mit der politisch aufgeheizten Stimmung der Gegenwart.
Erinnerungen eines Scharfschützen: Mit „Als wir schön waren“ taucht Ron Leshem ganz tief in den israelisch-palästinensischen Konflikt ein.
Mit „Blutmond“ präsentiert uns Jo Nesbø einen einen arg angeschlagenen Serienkiller-Jäger Harry Hole, der nach Alkohol und Erbrochenem stinkt.
„Da wo sonst das Gehirn ist“ von Sebastian Stuertz ist ein intensives Coming-of-Age-Gewusel im großstädtischen Patchworkwahnsinn.
Mit „Evil Men“ legt John McMahon die Fortsetzung zu „Cold Detective“ vor, bei der die Weaver-Stellung eine entscheidende Rolle spielt.
„Für euch“ ist kein Roman, sondern basiert auf der Grabrede, die Iris Sayram für ihre Mutter gehalten hat.