„Dunkelzeit“ von Erin Flanagan
„Dunkelzeit“ spielt im ländlichen Nebraska, und Erin Flanagan erzählt in ihrem Krimidebüt von Menschen, die einfache Erklärungen bevorzugen und harte Urteile fällen.
„Dunkelzeit“ spielt im ländlichen Nebraska, und Erin Flanagan erzählt in ihrem Krimidebüt von Menschen, die einfache Erklärungen bevorzugen und harte Urteile fällen.
Mit „Steinigung“ legt Peter Papathanasiou den ersten Band seiner neuen Noir-Reihe vor und beweist, dass er einen Platz unter den namhaften australischen Krimiautoren verdient hat.
In dem Near-Future-Thriller „Going Zero“ lässt Anthony McCarten eine High-Tech-Software Menschen aufspüren – doch ist seine Heldin schlauer als die KI?
Selbst an der Algarve gibt es Verbrecher: Mit „Dunkle Verbindungen“ führt uns Gil Ribeiro wieder zu den Schattenseiten des vermeintlich ruhigen Küstenstreifens.
Deutsche Thriller sind verkopft und miesepetrig? In „Die Guten und die Toten“ geht Kim Koplin mit einer bewährten Allzweckwaffe dagegen vor.
Auch in „Lemmings Blues“ ätzt der Wiener Autor Stefan Slupetzky wieder psychedelisch verspielt gegen den Krimi-Mainstream.
In „Northern Spy – Die Jagd“ beleuchtet Flynn Berry den Nordirland-Konflikt aus der Perspektive einer Frau, die ihren ganz persönlichen Freiheitskampf austragen muss.
Wer jetzt die Langzeit-Krimireihe von Tony Hillerman als Neuauflage entdeckt, beweist im gegenwärtigen Retrotrend besonders bei „Tanzplatz der Toten“ den richtigen Riecher.