„Nacht – Die Toten von Jütland“ von Thomas Bagger

Mit „Nacht – Die Toten von Jütland“ präsentiert uns Thomas Bagger einen ganz und gar eigenen Serienmörder, der ein Kindheitstrauma durch Rollenumkehr kompensiert.
Mit „Nacht – Die Toten von Jütland“ präsentiert uns Thomas Bagger einen ganz und gar eigenen Serienmörder, der ein Kindheitstrauma durch Rollenumkehr kompensiert.
Der Debütroman „Dringliche Angelegenheiten“ von Paula Rodríguez ist herrlich abgedreht und voller schwarzem Humor.
Gianrico Carofiglio gibt in „Groll“ der eigenwilligen Privatermittlerin Penelope Spada noch mehr Tiefe und zeichnet so auch ein Bild der Frau in der italienischen Gesellschaft.
Ein dubioser Mord, ein rätselhafter Vermisstenfall und eine Familiengeschichte voller Abgründe: Frida Skybäck im Interview zu „Schwarzvogel“.
In ihrem Debüt „Der süßeste Tod“ wagt Heather Levy den Blick auf Gewalt, die zwischen Unterwerfung und Selbstbehauptung zu entgleiten droht.
Mit einem Mord wirbelt Dennis Lehane in „Sekunden der Gnade“ das Schwarz-Weiß-Denken im Boston des Jahres 1974 durcheinander.
„Nacht“ von Yrsa Sigurdardóttir ist ein wirklich atemberaubender Skandi-Noir – besser kann man sich nicht gruseln!
Karin Smirnoff führt mit „Verderben“ die erfolgreiche „Millennium“-Reihe weiter – und lässt Lisbeth Salander sogar noch ein paar ganz neue Skills erlernen.