„Nachtbeeren“ von Elina Penner: Plautdietsch für Anfänger
In ihrem ersten Roman „Nachtbeeren“ nimmt uns die mennonitische Russlanddeutsche Elina Penner mit in die Abgründe ihrer Welt.
In ihrem ersten Roman „Nachtbeeren“ nimmt uns die mennonitische Russlanddeutsche Elina Penner mit in die Abgründe ihrer Welt.
„Der Hirtenstern“ von Alan Hollinghurst ist eine feinfühlige Kartographie des Begehrens, die einen thrillerhaften Sog entwickelt.
„Nachtschwärmerin“ von Leila Mottley ist ein gnadenloser Blick auf den Rassismus, Sexismus und Klassismus der USA.
Der Ich-Erzähler aus „Amen“ von Marcel Möring kann nur an seine Ex-Frau denken – und trotzdem folgen wir ihm gerne.
In „How to kill your Family“ von Bella Mackie erzählt die Ich-Erzählerin Grace, wie sie nach und nach ihre Familie aus dem Weg räumt, um an das Vermögen ihres Playboyvaters zu kommen.
„Der grillende Killer“ von Chang Kuo-Li ist ein schräger Taiwan-Thriller mit rasanter Hardboiled-Action.
Mit „Tödliches Muster“ beweist Michael Connelly erneut: Niemand erzählt die akribische Fakten- und Indiziensuche spannender.
Kevin Barry beweist mit „Nachtfähre nach Tanger“, warum er für seine melancholischen Losergeschichten als Sprachvirtuose gefeiert wird.