„Die Schneckenkönigin“ von Regula Venske

Schnippschnapp, Schniepel ab: In „Die Schneckenkönigin“ lenkt Regula Venske mit 70 Jahren noch einmal elegant durch eine Rachefantasie.
Schnippschnapp, Schniepel ab: In „Die Schneckenkönigin“ lenkt Regula Venske mit 70 Jahren noch einmal elegant durch eine Rachefantasie.
Jonathan Lethem lässt Brooklyn zu uns sprechen: In „Der Fall Brooklyn“ erhebt der hippe Stadtteil Anklage gegen einen weißen Romanautor.
Emily Dunlay lässt in „Teddy“ eine Frau um ein Leben in Glamour kämpfen – koste es, was es wolle …
Der Einsiedler:in-Krimi „Weit draußen in Alaska“ aus dem Jahr 1993 ist der zweite Teil der Kate-Shugak-Reihe von Dana Stabenow – und einer der besten.
Wie in so ziemlich jedem München-Krimi wird auch in „Riot Girl“ eine Leiche aus der Isar gezogen, doch ansonsten fischt Susanne Kaiser keinesfalls im Klischee-Sumpf.
In „Ländliches Requiem“ entlarvt Davide Longo Kunstbetrachtung als einen Fetisch, der tödliche Folgen haben kann.
Mit John Le Carré ist 2020 auch George Smiley verstummt. Jetzt belebt Nick Harkaway mit „Smiley“ den Agenten seines Vaters wieder. Ist der ganz der Alte?
„Was am Ufer lauert“ ist der zweite Gardasee-Krimi von Lenz Koppelstätter, in dem Polizeireporterin Gianna Pitti im See eine Frauenleiche entdeckt – und eine rätselhafte leere CD-ROM-Hülle, die auf Winston Churchill verweist.