„Die weiße Stunde“ von Alex Beer
„Die weiße Stunde“ ist der sechste Band der Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe von Alex Beer – und auch der überzeugt als extrem spannender Whodunit.
„Die weiße Stunde“ ist der sechste Band der Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe von Alex Beer – und auch der überzeugt als extrem spannender Whodunit.
Wollmütze auf, dicken Pulli anziehen und auf das Schlimmste gefasst sein: Mit „Hildur – Der Schatten des Nordlichts“ Satu Rämö geht es von Island nach Finnland.
„Ehrlich währt am längsten“ beweist: Als Chefredakteur des Krimiportals CrimeReads kennt sich Dwyer Murphy mit den Kniffen des Noir aus.
Josephine Tey zählt zum Golden Age der Kriminalliteratur, doch mit „Der Mord in der Schlange“ setzt sie auch eigene Impulse, die dem Genre neue Wege weisen.
Wer Mark Billinghams eigenwilligen und nicht ganz korrekt handelnden Detective Tom Thorne mag, wird auch von „Die Handschrift des Bösen“ nicht enttäuscht.
Giancarlo De Cataldos Debüt „Schwarz wie das Herz“ aus dem Jahr 1989 ist ein packender Noir, dessen Gesellschaftsanalyse leider immer noch auf aktuelle Zustände zielt.
Thrillerautor James Kestrel schickt seinen Privatdetektiv in „Bis in alle Endlichkeit“ auf eine Mörderjagd – doch der traut plötzlich seinen Augen nicht mehr …
Mit „Hinterm Deich“ lässt Matthias Wittekindt seinen über 70 Jahre alten Kriminaldirektor Manz wieder einmal zurückblicken, auf einen Fall aus dem Jahr 1964.