„Die Handschrift des Bösen“ von Mark Billingham
Wer Mark Billinghams eigenwilligen und nicht ganz korrekt handelnden Detective Tom Thorne mag, wird auch von „Die Handschrift des Bösen“ nicht enttäuscht.
Wer Mark Billinghams eigenwilligen und nicht ganz korrekt handelnden Detective Tom Thorne mag, wird auch von „Die Handschrift des Bösen“ nicht enttäuscht.
Giancarlo De Cataldos Debüt „Schwarz wie das Herz“ aus dem Jahr 1989 ist ein packender Noir, dessen Gesellschaftsanalyse leider immer noch auf aktuelle Zustände zielt.
Thrillerautor James Kestrel schickt seinen Privatdetektiv in „Bis in alle Endlichkeit“ auf eine Mörderjagd – doch der traut plötzlich seinen Augen nicht mehr …
Mit „Hinterm Deich“ lässt Matthias Wittekindt seinen über 70 Jahre alten Kriminaldirektor Manz wieder einmal zurückblicken, auf einen Fall aus dem Jahr 1964.
„Im Unterholz“ von Sara Strömberg ist der Auftakt zu einer Serie um die ehemalige Investigativjournalistin Vera Bergström, der in der schwedischen Provinz spielt.
Ein Klassiker aus dem Jahr 1970 in Neuauflage: Die egoistischen wie moralisch verkommenen Charaktere aus „Die Narren sind auf unserer Seite“ von Ross Thomas sind skrupellos und stellen Gier vor Loyalität.
Mit „Mauern und Lügen“ setzt Ralf Langroth den BKA-Hauptkommissar Philipp Gerber ein viertes Mal ein, um deutsche Nachkriegsgeschichte als packenden Thriller zu erzählen.
Mit „Rauch“ beweist Yrsa Sigurdardóttir erneut, dass sie die isländische Queen des Nordic-Noirs ist.