- Literatur
Lisa Krusche: Auf der Seite des Gefühlvollen
Kitsch und Künstlichkeit: Mit Lisa Krusches Debütroman „Unsere anarchistischen Herzen“ kommt die deutschsprachige Literatur endlich in der Gegenwart an.
Kitsch und Künstlichkeit: Mit Lisa Krusches Debütroman „Unsere anarchistischen Herzen“ kommt die deutschsprachige Literatur endlich in der Gegenwart an.
Mit seinen dunklen Ecken und unvorhersehbaren Wendungen ist der Roman von Véronique Olvaldé strukturiert wie ein Mystery-Thriller, liest sich aber viel leichter.
Lange Zeit waren diese Reiseberichte von Mark Twain nur arg geschönt, gekürzt und geglättet zu haben, doch jetzt liegen sie endlich in der Urfassung vor.
Auch dieses Jahr findet die Leipziger Buchmesse digital statt. Neben den klassischen Livestreams bietet das Programm jede Menge Highlights.
In ihrem neuen Roman „Iva atmet“ setzt sich Amanda Lasker-Berlin mit den Verbrechen der deutschen Kolonialgeschichte auseinander.
Die Art, wie Lana Bastašić in dem Debüt „Fang den Hasen“ Vergangenheit und Gegenwart verwebt, ist nur einer von vielen magischen Kunstgriffen.
„Iss das jetzt, wenn du mich liebst“ von Bianca Nawrath rutscht nicht in Klamauk ab, sondern behält eine kritisch-nachdenkliche Grundstimmung bei.
Zahllose Gäste erzählen in ihrer Autobiografie von Begegnungen mit Olivia Jones. Die Geschichte unserer Gastautorin wäre alltäglicher ausgefallen.