- Literatur
Barbarische Flut
Christoph Ransmayr stellt in seinem alptraumhaften Roman „Der Fallmeister“ die Frage: Wie fallen Menschen in die Barbarei zurück?
Christoph Ransmayr stellt in seinem alptraumhaften Roman „Der Fallmeister“ die Frage: Wie fallen Menschen in die Barbarei zurück?
Mit „Die Harpyie“ legt Megan Hunter einen Roman vor, der Geschlechterrollen attackiert und durch seine Ausweglosigkeit verstört.
Mit „Im Park der prächtigen Schwestern“ zeigt Camila Sosa Villada eine Gesellschaft, die das verbannt, was sie begehrt.
Mit den Essays aus „Betrachtungen einer Barbarin“ verhandelt Asal Dardan gesellschaftlich wichtige Themen – und schaut dabei besonders auf Uneindeutigkeiten.
Julia Philipps lasst ihren Debütroman „Das Verschwinden der Erde“ wie einen klassischen Thriller beginnen – doch dann offenbart sich eine unerwartete Tiefe.
Mit „Alef“ erzählt die in Tel Aviv lebende Autorin Katharina Höftmann Ciobotaru eine deutsch-israelische Liebesgeschichte.
Ein letzter harter Lockdown? Mit guten Romanen lässt sich auch noch diese Hürde nehmen. Die besten Bücher im April 2021 mit Katharina Höftmann Ciobotaru, Charlie Kaufman und Megan Hunter.
Mit „Big Sky Country“ legt Callan Wink eine unsentimentale Coming-of-age-Geschichte vor, in der Politik selten direkt angesprochen wird, unterschwellig aber schwelt.