„Seinetwegen“ von Zora del Buono
Zora del Buono geht mit „Seinetwegen“ auf Spurensuche: Wer war der Mann, der im Jahr 1963 für den Unfalltod ihres Vaters verantwortlich gewesen ist?
Zora del Buono geht mit „Seinetwegen“ auf Spurensuche: Wer war der Mann, der im Jahr 1963 für den Unfalltod ihres Vaters verantwortlich gewesen ist?
Mit seinem sechsten Roman widmet sich John Wray dem Heavy Metal – und legt mit „Unter Wölfen“ eine überzeugende Szenestudie vor, die nur einen einzigen Makel hat.
Jetzt ist Schluss mit lustig: „Views“ von Marc-Uwe Kling ist ein Thriller mit expliziten Gewaltszenen.
„Haus aus Wind“ ist ein Surfroman ohne Surferboys – doch das Debüt von Laura Naumann kann noch sehr viel mehr.
In „Glück“ lässt Jackie Thomae zwei Frauen aufeinandertreffen, die sich mit um die 40 der drängenden Frage einer möglichen Mutterschaft stellen müssen.
In „Unter Frauen“ schreiben insgesamt 13 Schriftstellerinnen über die Schriftstellerinnen, die sie inspiriert haben.
Caleb Azumah Nelson manövriert mit seinem ganz eigenen, anmutigen Rhythmus durch „Den Sommer im Ohr“: von London nach Ghana und wieder zurück.
In „Schlafen“ zieht Theresia Enzensberger kluge Verbindungslinien zwischen dem Schlaf und dem Kapitalismus und sozialdarwinistischen Vorstellungen von Schwäche.