„Sein Garten Eden“ von Paul Harding

Bis zum Schlussakt biblischer Brutalität könnte bei „Sein Garten Eden“ von Paul Harding fast von einem fantastisch poetischen Inselurlaub gesprochen werden.
Bis zum Schlussakt biblischer Brutalität könnte bei „Sein Garten Eden“ von Paul Harding fast von einem fantastisch poetischen Inselurlaub gesprochen werden.
Die Essaysammlung „Aufzeichnungen aus der Höhle“ beweist: Joshua Cohen zählt zu den aufregendsten neuen Stimmen aus den USA.
„Hof“ ist der Auftakt einer autofiktionalen Romantrilogie des dänischen Autors Thomas Korsgaard, der in seiner Heimat als literarisches Wunderkind gefeiert wird.
Bei „Honey“ von Victor Lodato geht es um eine Mafiafamilie in New Jersey – und im Zentrum steht eine über 80 Jahre alte Frau.
Es geht um das von Krisen gebeutelte Großbritannien des Jahres 2021 – und Andrew O’Hagan orientiert sich mit seinem Roman „Caledonian Road“ an Charles Dickens.
„E.E.“ von Olga Tocarczuk ist ein warmherziges und geheimnisvolles Porträt einer Zeit im Umbruch.
Maë Schwinghammers autofiktionaler Debütroman „Alles dazwischen, darüber hinaus“ ist eine zögernd zärtliche Geschichte über das Ausbrechen und Ankommen.
„Karma“ von Alexander Schimmelbusch ist weniger ein Roman als ein zynischer Essay, gespickt mit klinischen Details – so anstrengend wie unterhaltsam.