- Literatur
Schreiben als Befreiung

Fatima Daas ringt mit ihrem Glauben: Wie verortet man sich als lesbische Frau in einer Religion, für die man noch nicht einmal existiert?
Fatima Daas ringt mit ihrem Glauben: Wie verortet man sich als lesbische Frau in einer Religion, für die man noch nicht einmal existiert?
Die Schweizer Schriftstellerin wird für ihr Buch „Aus der Zuckerfabrik“ ausgezeichnet – für uns eines der besten Bücher des Jahres 2020.
„Die Geschichte eines einfachen Mannes“ von Timon Karl Kaleyta ist ein moderner Schelmenroman – und zugleich ein Abgesang auf dieses Genre.
Wer will, bekommt bei uns schon im Juni ein Lektüre-Angebot: Die besten Bücher im Juni 2021 mit Steffen Kopetzky, Fatima Daas und Lisa Krusche.
Kitsch und Künstlichkeit: Mit Lisa Krusches Debütroman „Unsere anarchistischen Herzen“ kommt die deutschsprachige Literatur endlich in der Gegenwart an.
Mit seinen dunklen Ecken und unvorhersehbaren Wendungen ist der Roman von Véronique Olvaldé strukturiert wie ein Mystery-Thriller, liest sich aber viel leichter.
Lange Zeit waren diese Reiseberichte von Mark Twain nur arg geschönt, gekürzt und geglättet zu haben, doch jetzt liegen sie endlich in der Urfassung vor.
Auch dieses Jahr findet die Leipziger Buchmesse digital statt. Neben den klassischen Livestreams bietet das Programm jede Menge Highlights.