- Literatur
En passant
Mit „Im Jahr des Affen“ erscheint sich Patti Smith ihr Jahr 2016: der Verlust zweier wichtiger Menschen, der 70. Geburtstag und politische Unruhen.
Mit „Im Jahr des Affen“ erscheint sich Patti Smith ihr Jahr 2016: der Verlust zweier wichtiger Menschen, der 70. Geburtstag und politische Unruhen.
Die Autorin von „Harry Potter“ wurde in den vergangenen Tagen heftig für ihre Haltung gegenüber Transpersonen kritisiert. Nun hat sie diese Meinung in einen Essay verteidigt.
Der finale Roman der „Trainspotting“-Saga: Weist Irvine Welsh seinen Antihelden einen Weg aus dem Drogen- und Sex-Sumpf?
Mit „1000 Serpentinen Angst“ hat Olivia Wenzel eins der wichtigsten deutschsprachigen Bücher des Jahres geschrieben. Im taz Talk #16 liest sie aus ihrem Debüt.
Téa Obreht begeisterte die Kritik bereits mit ihrem Debüt „Die Tigerfrau“. Mit „Herzland“ haucht sie dem Westerngenre neues Leben ein.
Eine Person, zahlreiche Identitäten: Mit ihrem Debüt gibt Olivia Wenzel den Leser*innen tiefe Einblicke in das fragmentierte Ich ihrer Hauptfigur.
In einer apokalyptischen Welt begibt sich eine junge Frau auf die Suche nach ihrem Elternhaus. Katie Hale zeigt auf eindrucksvolle Art, was bleibt, wenn es nur noch um das Wesentliche geht.
Für Krimiautor Jan Costin Wagner bedeutet Kunst Differenzierung, Perspektive und Empathie: Die stärksten Mittel gegen die Sehnsucht nach einfachen Antworten.