
„Rot (Hunger)“ von Senthuran Varatharajah: Grausam faszinierend
Mit „Rot (Hunger)“ erzählt Senthuran Varatharajah den Fall des Kannibalen von Rothenburg nach – als eine Liebesgeschichte.
Mit „Rot (Hunger)“ erzählt Senthuran Varatharajah den Fall des Kannibalen von Rothenburg nach – als eine Liebesgeschichte.
In „Die Apollo Morde“ überzeugt Chris Hadfield mit einem Pageturner-Plot, in den er auch historische Personen glaubwürdig einbindet.
Wenn Joseph Conrad mit „Lord Jim“ den Kolonialismus des 19. Jahrhunderts durchleuchtet, braucht es mehr als eine Wahrheit, eine Lesart, eine Stimme und Ebene.
Mit „City on Fire“ startet Don Winslow eine Trilogie über zwei Verbrecherclans im Amerika der 80er.
Mit dem fragmentierten Narrativ von „Tao“ fängt Yannic Han Biao Federer das Gefühl der Entwurzelung ein.
Mit „Letzter Aufruf für die Lebenden“ mischt sich Peter Farris unter die Freaks der ländlichen Südstaaten.
John Buchan hat „Der Übermensch“ bereits 1913 geschrieben – doch der Plot ist hochaktuell.