
- Literatur
Gerhard Henschel in „Schauerroman“: Offene Liebe und Fußball
Gerhard Henschel garniert den neunten Band seiner autobiografischen Romanserie mit Alltagsschilderungen der frühen 90er-Jahre.
Gerhard Henschel garniert den neunten Band seiner autobiografischen Romanserie mit Alltagsschilderungen der frühen 90er-Jahre.
Draußen ist es grau, doch drinnen lockt die Lesecouch: Die besten Bücher im November 2021 mit Kristen Arnett, Elias Hirschl und K-Ming Chang.
Mit ihrem schwindelerregenden Debütroman „Bestiarium“ erzählt K-Ming Chang die Geschichte einer Familie, die von Taiwan nach Arkansas zieht.
Zum Thema ihres Debütromans ist Kristen Arnett über Internet-Memes gekommen. Erst später ist ihr klargeworden, wie viel Bedeutung sich darin versteckt.
In ihrem Debütroman „Unter Wasser atmen“ erzählt An Yu von einer Frau, die mit dem plötzlichen Suizid ihres reichen Mannes klarkommen muss.
Mit „Das Dämmern der Welt“ erzählt Werner Herzog die Geschichte eine japanischen Soldaten, der das Ende des Zweiten Weltkriegs verpasst und bis in die 70er-Jahre einen Guerillakrieg geführt hat.
„Der falsche Gruß“ von Maxim Biller wird im Feuilleton wild diskutiert – dabei hat der Roman mit dem Konflikt zwischen Biller und Max Czollek nur wenig zu tun.