„Nebelblau“ von Tove Alsterdal

Mit „Nebelblau“ führt Tove Alsterdal ihre ungewöhnliche Krimitrilogie zu einem schlüssigen Ende, das keine abgedrehten Serienmörder braucht, um zu überzeugen.
Mit „Nebelblau“ führt Tove Alsterdal ihre ungewöhnliche Krimitrilogie zu einem schlüssigen Ende, das keine abgedrehten Serienmörder braucht, um zu überzeugen.
Mit „1989 – Wahrheit oder Tod“ legt Val McDermid den zweiten Teil ihrer Krimireihe um die Journalistin Allie Burns vor, die sich hier mit der Pharmaindustrie anlegt.
Mit seinem bösen kleinen Roman Noir „Taormina“ warnt Yves Ravey vor einem Pärchenurlaub auf Sizilien.
In „Fester Glaube“ geht es um die Jagd nach einer wertvollen Reliquie … Schreibt die Noir-Autorin Denise Mina jetzt etwa Sakralthriller?
Nena Knight liquidiert gnadenlos die Feinde eines afrikanischen Syndikats – doch Yasmin Angoe erzählt in „Echo der Gewalt“ auch die Vorgeschichte der Profikillerin.
Mit „Refugium“ wechselt John Ajvide Lindqvist vom Horrorgenre zum Thriller und orientiert sich dabei an dem alten Erfolgsrezept von Stieg Larsson.
In „Sommersonnenwende“ von Engman/Selåker machen ein ehemaliger UN-Soldat und eine Journalistin Jagd auf einen äußerst brutalen und hinterhältigen Frauenmörder.
In „McDead“ erzählt Ken Bruen von Cops, deren Benehmen irgendwo zwischen Hooligan und Wildschwein anzusiedeln ist.