
„Unlearning Vol. 2“ von Evidence: Bäck tu se Ruuts?
Sich treugeblieben oder stilistisch stagniert? Auf „Unlearning Vol. 2“ von Evidence wird das nicht ganz klar.
Sich treugeblieben oder stilistisch stagniert? Auf „Unlearning Vol. 2“ von Evidence wird das nicht ganz klar.
Für sein elftes Album „Interior live Oak Domino“ ist der Indie-Underdog Cass McCombs zu seinen Anfängen zurückgekehrt: der beste Fortschritt?
Mit „Self Mythology“ erklimmen THEMIS die Schultern großer Vorbilder. Und beweisen, wie wacklig es sich dort steht.
Mit „Unsinking the Cypress“ legt Memory Of Jane sein Debütalbum vor – experimenteller Pop zwischen Thom Yorke und James Blake.
Das in Melbourne beheimatete Trio vereint mit seinem Debütalbum „Now would be a good Time“ Folk und Bitchsm, als hätte June Carter zerrissene Nylons salonfähig gemacht.
Auf ihrem 13. Album „For the People“ ändern die Folkpunker von den Dropkick Murphys nicht viel an ihrer Spielart – doch fordern wie gewohnt eine ganze Menge Änderung in der Gesellschaft ein.
16 Jahre haben Clipse auf ein neues Album warten lassen, doch das Brüderduo Pusha T und Malice zeigt: Beide sind auch heute noch meilenweit voraus, wenn es um HipHop-Handwerk geht. Ist das schon das Rapalbum des Jahres?