
„Morgen werde ich mich dafür hassen“ von Dissy: Chronik einer Nacht
Auf „Morgen werde ich mich dafür hassen“ vertont der Erfurter Rapper Dissy eine schlaflose Nacht – mit all ihren Höhen und Tiefen.
Auf „Morgen werde ich mich dafür hassen“ vertont der Erfurter Rapper Dissy eine schlaflose Nacht – mit all ihren Höhen und Tiefen.
Mit ihrem neuen Album kehrt Meg Remy zum Vintagesound früherer Alben zurück, und seziert dabei unverschämt cool die großen Mythen der US-Kultur.
Die Rolle der Trauma-Chronistin legt Yaya Bey mit ihrem neuen Album „Do it afraid“ ab. Und greift dafür zu Lovers Rock und 90er-Jahre-House.
Mit seinem neuen Album erfindet sich Max Gruber alias Drangsal neu und kämpft sich aus dem Zusammenbruch heraus – ist er also doch der Phönix aus der Asche?
Obongjayar verzichtet darauf, den nächsten großen Wurf zu forcieren. Stattdessen nähert sich der Nigerianer mit seinem neuen Album „Paradise now“ dem eigenen Seelenheil.
Auch auf dem dritten Teil seiner „Manic Pixie Dream Boy“-Reihe setzt sich der deutsche Rapper Conny mit toxischer Männlichkeit auseinander. Aber wo bleibt die Innovation?
Nerven-Bassist Julian Knoth wird auf seinem Soloalbum „Unsichtbares Meer“ so selbstzerfleischend, dass es fast reinigend wird. Auch für die Hörer:innen.