
„The King“ von Anjimile: Hoffnung ist ein Luxus
Auf seinem zweiten Album „The King“ nutzt Anjimile Folk und Elektronik als Ausgangspunkt für widerstrebende Protestmusik.
Auf seinem zweiten Album „The King“ nutzt Anjimile Folk und Elektronik als Ausgangspunkt für widerstrebende Protestmusik.
Auf seinem zweiten Album klingt Jacob Allen alias Puma Blue mal wie Jeff Buckley, mal nach Portishead oder gar Elliott Smith.
Leider hat es kein cumgirl-8-Song auf den „Barbie“-Soundtrack geschafft – dabei wäre der sexpositive Feminismus perfekt geeignet gewesen.
Besser spät als nie: Beverly Glenn-Copeland hat sein erstes Album seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht, nachdem sein Frühwerk 2015 wiederentdeckt wurde.
Das Septett strotzt vor Experimentierfreude und lädt illustre Gäste ein. Leider klingt „Days in the Desert“ nach dem Pandemie-Produkt, das es ist.
Fran Lobo feiert Kate Bush, Mariah Carey, Prince und Tirzah als Held:innen und arbeitet diese Einflüsse gleichberechtigt in ihren ganz und gar eigenen Sound ein.
Auf „Summer Dance“ gerät Marius Neset neben dem Norwegian Radio Orchestra in positiven Spielstress.