
„Wenn wir uns wieder sehen schreien wir uns wieder an“ von Die Höchste Eisenbahn: Zermürbte Poesie
Einst hat das Songwriter-Kollektiv dem Deutschpop den Spaß zurückgebracht. Doch auch Die Höchste Eisenbahn leidet unter der Gegenwart.
Einst hat das Songwriter-Kollektiv dem Deutschpop den Spaß zurückgebracht. Doch auch Die Höchste Eisenbahn leidet unter der Gegenwart.
Das Nervenbündel aus „Psycho Killer“ ist weit weg: Auf seinem neuen Album klingt David Byrne so vergnügt wie nie zuvor.
Das schwedisch-eritreische Duo liefert ein raffiniertes Update der Golden Era von Drum & Bass, TripHop und Postpunk.
Sich treugeblieben oder stilistisch stagniert? Auf „Unlearning Vol. 2“ von Evidence wird das nicht ganz klar.
Für sein elftes Album „Interior live Oak Domino“ ist der Indie-Underdog Cass McCombs zu seinen Anfängen zurückgekehrt: der beste Fortschritt?
Mit „Self Mythology“ erklimmen THEMIS die Schultern großer Vorbilder. Und beweisen, wie wacklig es sich dort steht.
Mit „Unsinking the Cypress“ legt Memory Of Jane sein Debütalbum vor – experimenteller Pop zwischen Thom Yorke und James Blake.