„Große Kunst“ von Betterov: Die Flucht in Richtung Kunst
Hinter ausladenden Produktionen versteckt Betterov kleine Geschichten. Sein zweites Album „Große Kunst“ erzählt von DDR-Traumata und Post-Wendezeit.
Hinter ausladenden Produktionen versteckt Betterov kleine Geschichten. Sein zweites Album „Große Kunst“ erzählt von DDR-Traumata und Post-Wendezeit.
Für sein drittes Album „The Boy who played the Harp“ schlüpft der Londoner Rapper Dave in die Rolle des biblischen Königs David - der Junge, der die Harfe spielte und damit das Böse vertreibt.
Die irische Musikerin verlässt sich auf ihrem neuen Album stärker auf ihren Gesang – doch der Endzeitstimmung tut das keinen Abbruch.
Anfang und Ende zugleich – Tristan Brusch beendet eine langjährige Projektreihe und macht gleichzeitig neugierig auf alles, was noch kommt.
Auf ihrem dritten Album hat Brittney Parks vor allem Spaß auf der Tanzfläche. Dadurch klingt sie weniger ausgefallen – aber nicht weniger unwiderstehlich.
30 Songs setzt Wilco-Frontmann Jeff Tweedy der politischen Dämmerung in den USA entgegen. Was sonst sollte ein Songwriter seines Kalibers tun?
Zwischen Wien und Britpop: Pauls Jets überzeugt mit Ohrwürmern und besingt auf „Morgen sind wir Fantasy“ die Apokalypse.