„You Still Got Me“ von Beth Hart: Der Überraschungseffekt
Mit ihrem neuen Album „You Still Got Me“ wagt sich Beth Hart weit aus der eigenen Komfortzone heraus – und erinnert sogar an Tom Waits.
Mit ihrem neuen Album „You Still Got Me“ wagt sich Beth Hart weit aus der eigenen Komfortzone heraus – und erinnert sogar an Tom Waits.
Die Beobachtungen auf Mount Eeries Album „Night Palace“ gehen unter die Haut. Aber kann dieses Album mit seinen Vorgängern mithalten?
Auf ihrem zweiten Album löst sich Flower Face von etwaigen Fesseln und spielt so befreit auf, wie jemand spielen kann, die ihr Album gerade nach dem griechischen Gottaufständler benannt hat. Geht die Katharsis auf?
Für sein neuestes Album „MAGNOLIA (The Bauhaus Tapes)“ hat sich der wasserliebende Folk-Indie-Sänger diesmal fernab von Möwengeschrei zurückgezogen: In ein Meisterhaus direkt am Bauhaus-Museum in Dessau. Was ist herausgekommen?
Wer reinen Death Metal hören möchte, ist bei der neuen Blood Incantation-Platte nicht gerade gut aufgehoben: Der Albumtitel „Absolutely Elsewhere“ ist Programm, die Musik spielt sich überall zwischen vermeintlichen Genregrenzen ab aber ganz sicher nicht in einem Genre alleine. Geht das auf?
Bazzazian hat mit seinem Sound die Deutsche Pop- und Rapgegenwart geprägt wie kein zweiter. Sein erstes Album unter eigenem Namen ist groß. Zu groß?
Mit „Evergreen“ verarbeitet die 27-Jährige einen herben Verlust und veredelt so ihren Alternative-D.I.Y-Sound aufs Neue.