„Up to the Glass“ von Morgan Harper-Jones: Unglaubliche Präsenz
Auf ihrem Debütalbum verhandelt die englische Singer/Songwriterin tiefe Emotionen, Trauer und Therapie.
Auf ihrem Debütalbum verhandelt die englische Singer/Songwriterin tiefe Emotionen, Trauer und Therapie.
Die Band um Sharleen Spiteri hat sich mit dem Pianisten Spooner Oldham zusammengetan, um die klassischen Texas-Hits neu einzuspielen.
Das Schweizer Duo setzt auf staubige Synths und warme Bässe für ein Album voller Entspannung und Vertrautheit.
Wie Fleetwood Mac ohne Streitigkeiten: Das englische Trio singt im Stil der 70er über Mutterschaft und Älterwerden.
Eigentlich läuft es aktuell sehr gut bei Luvre47, trotzdem ist „Danke für alles“ eher ein gequältes Lächeln. Gründe dafür gibt es in Berlin-Neukölln genug.
Das Quartett aus drei Dänen und einem Norweger kombiniert nordische Strenge mit entspannter Trompete.
Gemeinsam mit seinem Trio und dem legendären Produzenten Steve Albini hat Mat Gustaffson ein fulminantes Album aufgenommen.